Rheine Rivalen 11FREUNDE

Franz Kremer stand vor einem Rednerpult und bekam eine Leine mit einer mnnlichen Ziege in die Hand gedrckt. Bei der Vereinskarnevalssitzung im Februar 1950 berreichte ein Zirkusdirektor dem Klner Prsidenten feierlich das neue Maskottchen. Kremers Mundwinkel zogen sich hoch bis zu den Augenbrauen. Ein Geibock, ein lebendiger Talisman, wie sollte er nur heien? Nach einiger

Franz Kremer stand vor einem Red­ner­pult und bekam eine Leine mit einer männ­li­chen Ziege in die Hand gedrückt. Bei der Ver­eins­kar­ne­vals­sit­zung im Februar 1950 über­reichte ein Zir­kus­di­rektor dem Kölner Prä­si­denten fei­er­lich das neue Mas­kott­chen. Kre­mers Mund­winkel zogen sich hoch bis zu den Augen­brauen. Ein Geiß­bock, ein leben­diger Talisman, wie sollte er nur heißen? Nach einiger Über­le­gung benannte er das Tier nach dem Mann, der den Klub in große Zeiten führen sollte: Hennes Weis­weiler.
 
Vom Spie­ler­trainer und Grün­dungs­mit­glied des noch jungen Klubs erwartet der Prä­si­dent, dass er Köln zu einem deut­schen Spit­zen­klub formte. Das gelang ihm Jahre später auch. Dazwi­schen pas­sierte aber noch einiges. Weis­weiler war Impuls­geber der his­to­ri­schen Feind­schaft zwi­schen Glad­bach und Köln, und er stand dabei lange auf Borussia-Seite.

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